Mit dem Freigabe-Workflow stellen Sie sicher, dass Prozesse erst nach inhaltlicher Prüfung starten. So behalten Sie die Kontrolle über Qualität, Compliance und Verantwortlichkeiten – nachvollziehbar und dokumentiert.
Verantwortlichkeiten transparent geregelt
Ob sensible Inhalte, kritische Abläufe oder Compliance-Pflichten – mit Freigabeschritten binden Sie Entscheider aktiv in den Startprozess ein.
Ein- oder mehrstufige Freigaben einfach definierbar.
Nur autorisierte Personen dürfen freigeben.
Beteiligte werden automatisch informiert.
Alle Entscheidungen werden lückenlos dokumentiert.
Die Freigabe ist der zentrale Kontrollpunkt vor Prozessstart. Sie verhindert falsche Ausführungen und stellt sicher, dass nur geprüfte Inhalte umgesetzt werden – inklusive digitaler Unterschrift, wenn gewünscht.
Für einfache und komplexe Prüfpfade
Mehrere Entscheider können gleichzeitig freigeben.
Freigaben nur bei bestimmten Inhalten erforderlich.
Stellvertretungen können definiert werden.
Die integrierte Freigabe im Flow360-Prozessmanagement sichert Qualität, minimiert Risiken und schafft Vertrauen in die Ausführung – gerade bei kritischen Abläufen.
Fragen und Antworten zu Freigabe Workflow
Sie können beliebig viele Freigabestufen definieren – nacheinander oder parallel. Die Konfiguration ist vollständig flexibel.
Die Freigabeberechtigung wird rollenbasiert gesteuert. Nur autorisierte Personen sehen und bearbeiten Freigaben.
Flow360 versendet automatisch Benachrichtigungen per E-Mail oder In-App, sobald eine Freigabe erforderlich ist.
Ja. Alle Freigaben werden automatisch protokolliert. Sie können jederzeit eingesehen und exportiert werden.
Ja. Sie können Vertreter definieren, die Freigaben im Vertretungsfall übernehmen dürfen.
Ja. Der Freigabeschritt kann an jeder beliebigen Stelle im Workflow eingebaut werden – vor Start, mittendrin oder zum Abschluss.
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